Glas mit frischem Wasser auf Küchenzeile
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Ihr Trinkwassersystem für die Küche

Die Vor- und Nachteile einer Trinkwasserarmatur

Lieben Sie frisches, kaltes Sprudelwasser? Dann könnte ein Trinkwassersystem für die Küche genau das Richtige für Sie sein. Kamen sie zunächst überwiegend in hippen Mitarbeiterküchen zum Einsatz, hält eine Leitung für Sprudelwasser immer häufiger Einzug in den privaten Haushalt. Denn ein Wasserhahn für Trinkwasser ist sowohl praktisch, als auch platzsparend und nachhaltig.

Wie das Ganze funktioniert, und ob sich der Kauf für Sie lohnen könnte, erfahren Sie hier.

Wie funktioniert ein Trinkwassersystem für die Küche?

Bei der Verwendung eines Mineralwasserbereiters für die Spüle sind zwei Leitungen an eine Armatur angeschlossen: Eine für Trinkwasser und eine für normales Leitungswasser. Welche Art von Wasser herauskommt, kontrollieren Sie über einen Drehknopf an der Armatur. Je nach Hersteller können Sie zwischen unterschiedlich vielen Wasserarten wählen, z.B. zwischen Leitungswasser, gekühltem, stillen Trinkwasser oder gekühltem, leicht oder stark gesprudeltem Trinkwasser. 

Die Kohlensäure wird durch eine CO2-Kartusche erzeugt, die sich unter der Spüle befindet. Eine Filterkartusche sorgt für eine gute Trinkwasserqualität. Außerdem wird ein Kühlgerät angeschlossen.

Was sind die Vorteile einer Trinkwasserarmatur?

1. Das richtige Wasser für jeden Geschmack

Ob still oder sprudelig – mit einem Mineralwasserbereiter kommen alle auf ihre Kosten. Haben Sie in der Küche eine Trinkwasserarmatur installiert, müssen Sie nicht extra verschiedene Wassersorten anschaffen. Still, medium oder stark sprudelnd? Diese Entscheidung müssen Sie beim Einkaufen nie mehr treffen.

2. Großer Komfort

Eine große Auswahl an Wassersorten bietet einen besonderen Komfort. Auch die Bereitstellung des Wassers wird mit einem Trinkwassersystem besonders einfach. Außerdem entfallen einige lästige Dinge, wie das Kästenschleppen, herumstehende angebrochene Wasserflaschen in der Wohnung oder die Entsorgung des Pfands. 

3. Nachhaltigkeit

Eine Trinkwasserarmatur ist darüber hinaus besonders nachhaltig. Der Wegfall von Wasserflaschen reduziert die Abfälle und CO2-Emissionen.

4. Mehr Ordnung

Sowohl Wasserkästen als auch klassische Wassersprudler müssen irgendwo untergestellt werden. Bei einem Mineralwasserbereiter werden alle nötigen Komponenten platzsparend im Schrank unter der Spüle installiert und damit quasi unsichtbar. 

5. Beste Trinkwasserqualität

Mit einem Trinkwasserbereiter machen Sie sich unabhängig von der Wasserqualität an Ihrem Standort. Der Filter garantiert stets sauberes und frisches Wasser. 

Nachteile einer Trinkwasserarmatur

Sprudelwasser aus der Leitung hat seinen Preis. So kostet eine Armatur samt Filterkasten und Anschlüssen um die 1.200 Euro. Auch für die Installation müssen Sie zahlen und in regelmäßigen Abständen die Filterkartusche wechseln. Wie lange eine Kartusche hält, hängt vom Härtegrad des Wassers ab.

Kostentechnisch ist ein klassischer Wasserprudler wie ein Soda Streamer unschlagbar. Wer lediglich auf das Kästenschleppen verzichten und nachhaltiger leben möchte, ist mit einem Soda Streamer oder vergleichbaren Produkten gut bedient. Wer darüber hinaus Lust auf ein besonders extravagantes Lifestyle-Produkt mit Filterfunktion hat und über das nötige Kleingeld verfügt, für den ist eine Trinkwasserarmatur genau richtig. 

Fazit

Wenn Sie vom Wasserkauf wegmöchten, ist eine Trinkwasserarmatur eine platzsparende, stillvolle und nachhaltige Lösung. Haben Sie das nötige Budget, lohnt sich eine solche Investition. 

Falls Sie Interesse an einer Trinkwasserarmatur haben, dann kontaktieren Sie uns unter der Rufnummer 02191 – 808 73 oder schreiben Sie und eine Mail an info@sillmann-gmbh.de. Wir sind erfahren in der Montage und Installation entsprechender Armaturen. 

Kontakt

Sillmann GmbH
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